Forderungsmanagement
Geht es um das Forderungsmanagement, ist die Grundlage in der Regel eine offene Rechnung, welche vom Schuldner nicht beglichen wurde. Dieser macht erfahrungsgemäß auch keine Anstalten, den ausstehenden Betrag zu begleichen. Stattdessen hören viele Gläubiger nur fadenscheinige Ausreden oder bekommen erst gar keine Reaktion auf Kontaktversuche. Gläubiger sind in diesem Moment auf ein eindrucksvolles Forderungsmanagement angewiesen. Das bedeutet, dass ein entsprechendes Unternehmen damit beauftragt wird, das Geld einzutreiben. Zumindest dann, wenn es kein firmeninternes Department gibt, welches sich um die Forderungen kümmert oder die Forderungen erfolglos bleiben.
Wenn das interne Forderungsmanagement nicht weiterkommt
Rechtlich gesehen, handelt es sich bei einer offenen Forderung um einen schuldrechtlichen Anspruch, welcher immer auf einem Schuldverhältnis beruht. Für gewöhnlich geht es dabei um eine Zahlungsaufforderung, welche aus einem geschlossen Vertrag resultiert. Dieser Vertrag wurde zwischen dem Gläubiger und dem Schuldner geschlossen. Meistens handelt es sich dabei um Kauf-, Miet- oder Kreditverträge. Ist der Schuldner dann nicht bereit, die offene Forderung zu begleichen, dann hat der Gläubiger verschiedene Möglichkeiten, doch noch an sein Geld zu kommen. Die meisten Unternehmen haben in der Regel eine Abteilung, welche sich ausschließlich darum kümmert, Gläubiger zur Begleichung offener Beträge zu mobilisieren. Dazu werden zunächst Zahlungsaufforderungen in Form von Briefen oder Emails versendet. Werden diese ignoriert und der ausstehende Betrag nicht gezahlt, hagelt es Mahngebühren. Doch auch diese sind für viele Gläubiger kein Grund, der Zahlungsaufforderung nachzukommen.
Die Alternative: Inkassounternehmen und russische Geldeintreiber
Dann wird die Forderung in der Regel an ein Inkassounternehmen weitergleitet. Diese sind im Auftrag des Gläubigers aktiv und können nur mit dessen Vollmacht tätig sein. Diese Firmen haben meistens die Möglichkeit, einen Forderungskauf auszulösen. Auf diese Weise werden Inkassounternehmen selbst zum Inhaber der Forderung. Bleibt auch diese Maßnahme erfolglos, nutzen viele Gläubiger die Möglichkeit, russische Geldeintreiber zu beauftragen. Diese sind dafür zuständig, hartnäckige Schuldner außergerichtlich zur Zahlung zu bewegen, indem diese unter Druck gesetzt werden.
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